Mundduschen – die ideale Ergänzung für eine gute Mundhygiene
Mit einer Munddusche wird die Ausstattung für eine perfekte Zahnpflege komplettiert. Mundduschen säubern besonders effektiv die Zahnzwischenräume.
Mit der Kraft des Wassers reinigen
Eine Munddusche reinigt mit Wasser – und ist besonders für die Zahnzwischenräume ideal. Mithilfe eines speziellen Aufsatzes wird ein Wasserstrahl mit hohem Druck ausgestoßen, der Speisereste effektiv entfernt. Diese Reinigung ist genauso effektiv wie die Benutzung von Zahnseide, damit stellt die Munddusche eine wirklich sinnvolle Ergänzung zur elektrischen Zahnbürste dar und komplettiert die gute Mundhygiene. Dank verschiedener Einsätze können sogar Beläge auf der Zunge einfach und schonend entfernt werden – das verhindert auch zuverlässig unangenehmen Mundgeruch.[the_ad id=“452″]
In der Kombination mit einer elektrischen Zahnbürste unschlagbar
Da eine Munddusche eine gute Ergänzung zur elektrischen Zahnbürste darstellt, bieten viele Hersteller inzwischen eine Kombination von beiden Geräten an. Solche Mundpflegecenter sind zur täglichen Zahnreinigung gut geeignet und, genau wie einzelne Mundduschen, in beinahe allen Preisklassen verfügbar. Ganz neu ist im Bereich der Mundduschen eine Luftblasentechnik, die die Reinigungswirkung nochmals verbessern soll: Bei dieser Technik wird der Wasserstrom mit vielen kleinen Luftbläschen versetzt. Eine Munddusche ist des weiteren auch für Personen ideal, die ein empfindliches Zahnfleisch besitzen: Durch die regelbare Stärke des Wasserstrahls werden die Zahnzwischenräume schonender gereinigt als mit einer handelsüblichen Zahnseide.
Mit einer elektrischen Kinderzahnbürste wird das Zähnputzen für die Kleinen zum Erlebnis. Bunte Farben versprechen viel Spaß; Timer überprüfen die Putzdauer.
Elektrisch Putzen – schon von Kindesbeinen an
Die Eltern putzen elektrisch die Zähne, nur die Kleinen haben das Nachsehen? Das muss nicht sein: Mit bunten Kinderzahnbürsten wird die gute Zahnpflege bereits von Anfang an ermöglicht und die Kinder werden ganz von allein motiviert, die Zähne zu putzen. Viele Modelle verfügen über einen Timer, der den Kindern genau die richtige Putzdauer vorgibt. Allerdings sollten Eltern ihren Kindern die richtigen Putzbewegungen beibringen, sobald die Kinder über eine entsprechende Feinmotorik besitzen.
Von der Unterstützung bis hin zum Selberputzen
Bereits das Milchgebiss kann mit einer elektrischen Kinderzahnbürste gereinigt werden – eine Unterstützung der Eltern ist bei kleinen Kindern aber unabdingbar, da diese noch nicht über die nötige Feinmotorik verfügen. Durch den kleineren Bürstenkopf einer elektrischen Kinderzahnbürste im Vergleich zur herkömmlichen Kinderzahnbürste ist es für die Kleinen schwieriger, alle Zähne auch wirklich zu erreichen. Trotzdem können bereits Dreijährige an die elektrische Kinderzahnbürste gewöhntwerden, indem sie diese über die Kauflächen hin und her bewegen. Ein Nachputzen der restlichen Kauflächen durch die Eltern ist dabei aber unbedingt nötig. Bis zu einem Alter von fünf Jahren können die Kinder dann zumeist schon kleine Kreise auf den Zahn-Außenflächen bürsten, bevor sie frühestens mit sechs Jahren dann eine ausreichende Feinmotorik besitzen, um alle Zahnflächen so gründlich reinigen zu können, dass ein Nachputzen durch die Eltern überfällig ist.
Ganz auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt
Für jede elektrische Zahnbürste sind mehrere verschiedene Modelle von Aufsteckbürsten verfügbar, die sich individuellen Bedürfnissen anpassen.
Vielfalt bei der Wahl der Aufsteckbürste
Mit der Auswahl der elektrischen Zahnbürste ist es oftmals noch lange nicht getan – und spätestens dann, wenn der Vorrat an mitgelieferten Ersatzbürstenköpfen aufgebraucht ist, stellt sich die Frage nach der richtigen Aufsteckbürste. Die Hersteller bieten eine breite Palette an den verschiedensten Modellen an: Zumindest zwei verschiedene Größen der Aufsteckbürsten sind für jede einzelne elektrische Zahnbürste verfügbar. Auch verschiedene Härtegrade sind lieferbar – gerade die Personen, die über empfindliches Zahnfleisch klagen, sollten sich für eine möglichst weiche Bürste entscheiden. Viele Aufsteckbürsten zeichnen sich zudem durch eine Auswahl unterschiedlicher Borstenprofile aus, die individuell nach dem Zahnabstand und dem Zustand der Zahnhälse angeschafft werden können.
[the_ad id=“4065″]Aufsteckbürste spätestens nach drei Monaten wechseln
Eine Aufsteckbürste hält nicht ewig – und selbst dann, wenn die einzelnen Bürsten noch vollkommen in Ordnung ist, ist ein Austausch nach drei Monaten schon allein aus hygienischen Gründen ratsam. Damit die Aufsteckbürste jedoch nicht schon vorher schlapp macht, sollte beim Putzen darauf geachtet werden, dass nicht zuviel Druck ausgeübt wird, denn dieser schädigt nicht nur die Bürste, sondern langfristig auch die Zähne und das Zahnfleisch. Um die Bürste zu schonen, sollte diese nach dem Zahnputzen in einem Halter stehend getrocknet werden und nicht einfach beiseite gelegt werden – dauerhafte Feuchtigkeit schadet den einzelnen Borsten. Eine weitere Pflege ist durch eine UV-Reinigung oder durch die Verwendung von Chlorhexidinspray möglich.
Die Ultraschallzahnbürste macht es möglich. Ultraschallzahnbürsten werden elektromagnetisch angetrieben und schwingen dadurch besonders schnell – eine höhere Reichweite der Reinigung wird ermöglicht.
Neue Technik für effektives Putzen
Bei einer herkömmlichen elektrischen Zahnbürste wird der Bürstenkopf elektromechanisch über ein Zahnstangengetriebe angetrieben. Damit sind Schwingfrequenzen von bis zu 8.000 Bewegungen pro Minute möglich – mehr ist technisch jedoch nicht machbar. Die elektrische Ultraschallzahnbürste nutzt dagegen keinen elektromechanischen, sondern einen elektromagnetischen Antrieb: Eine kleine Magnetspule sorgt innerhalb der Zahnbürste für ein sich ständig wechselndes Magnetfeld, durch das der Bürstenkopf bewegt wird. Dieses System erlaubt bis zu 31.000 Bewegungen pro Minute und damit auch eine bessere Reinigungsleistung an den Zähnen und durch die erzeugten Schallwellen auch in den Zahnzwischenräumen. Laut verschiedenen Studien weist die Ultraschallzahnbürste eine bis um drei Millimeter höhere Reichweite als eine elektrische Zahnbürste auf.
Intuitives Putzen dank der Ultraschallzahnbürste
Bei der Verwendung einer elektrischen Ultraschallzahnbürste muss nicht viel beachtet werden. Durch den Antrieb wird der Bürstenkopf auf- und abbewegt – ganz so, wie es auch mit einer herkömmlichen Handzahnbürste simuliert wird. Elektrische Zahnbürsten bewegen sich dagegen hin und her. Diese speziellen Bewegungen von elektrischen Ultraschallzahnbürsten sind genau die, die auch von Zahnärzten empfohlen werden. Durch diese Bewegungen ist auch der Verschleiß der Bürstenköpfe deutlich geringer, wenngleich diese auch nach spätestens drei Monaten aus hygienischen Gründen getauscht werden sollten.
Elektrische Zahnbürsten versprechen besonders gründliche Reinigung der Zähne, sowohl an der Oberfläche als auch bei den Zwischenräumen. Haben Sie das schon einmal ausprobiert? Read More „Elektrische Zahnbürsten im Test“